Dr. med. Beat Schmitter

Mein Werdegang

Medizinstudium an der Universität Zürich, Staatsexamen 1983

Meine Assistenzzeit absolvierte ich in folgenden Institutionen: 

  • Erwachsenen-Psychiatrie im Sanatorium Kilchberg ZH 
  • Ambulante Kinder- und Jugendpsychiatrie am KJPD des Kantons Zürich
  • Stationäre Kinder- und Jugendpsychiatrie am Kinderspital Zürich 
  • Psychosomatische Medizin im Sanatorium Barmelweid AG 
  • Hausarztmedizin (Praxisassistenz) in Wetzikon ZH 


Erlangung des Doktortitels (Thema „Emotionale Verwahrlosung“) an der Universität Zürich sowie Facharzttitel im Jahre 1991 

Seit 1991 kinder- und jugendpsychiatrische Praxis in Romanshorn, welche ab 1992 zu einer Praxisgemeinschaft ausgebaut wurde. 


Meine wichtigsten und prägendsten psychotherapeutischen Ausbildungen: 

  • Mehrjährige Jungianische Psychoanalyse und Selbsterfahrung 
  • Transaktionsanalyse und Gestalttherapie (Dr. med. K. Wolfensberger)
  • Sandspieltherapie (verschiedene Mentoren)
  • Systemische Therapie (Dr. C. Gammer)
  • Katathym-imaginative Psychotherapie (SAGKB)


Persönliches 

Bereits im Medizinstudium entdeckte ich meine Begeisterung für die psychotherapeutische Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen, wobei mich stets das Zusammenspiel zwischen Körper und Geist besonders faszinierte. Eine Begeisterung, die bis heute geblieben ist. Weil mich damals wie heute vor allem die Entstehung von psychischen Störungen interessierte, wandte ich mich nach meinen ersten Erfahrungen in der stationären Erwachsenenpsychiatrie hauptsächlich der Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und Familien zu. In meiner täglichen praktischen Arbeit durfte ich immer wieder über das unglaubliche kreative Potenzial staunen, welches in allen Menschen vorhanden ist und vor allem noch bei Kindern zu einem ehrlichen und spontanen Ausdruck kommen kann. Dieses immense Potenzial zur Lösung von Problemen zu nutzen, war mir immer ein besonderes Anliegen. Nachdem nun die eigenen Kinder längst erwachsen geworden sind und ihren Platz im Leben gefunden haben und ich 2018 das offizielle Pensionsalter erreichte, hat ein neues Kapitel meiner Berufstätigkeit begonnen. Zwar habe ich mein Praxis-Pensum reduziert, um für andere kreative Beschäftigungen (Schreiben, Malen, Fotografieren) mehr Zeit und Energie zur Verfügung zu haben, aber die noch immer sehr lebendige Begeisterung für meine therapeutische Arbeit mit Menschen aller Altersgruppen hätte es mir unmöglich gemacht, meine berufliche Tätigkeit einfach aufzugeben.